Vortrag Helmut Ciollek: Madagaskar Teil 2 |
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Nächster Vereinsabend
Am Samstag den 20.05.23 findet um 20:00 Uhr unser nächster Vereinsabend in unserem Vereinsheim Gasthaus Forster am See statt.
Helmut Ciollek unser 1. Vorstand, wird uns über seine Forschungsreise nach Madagaskar 2022 berichten.Er war mit einer internationalen Forschungsgruppe im Auftrag vom Zoo Zürich am Rande des Masoala-Nationalparks unterwegs .
Nachdem wir im März bereits den spannenden ersten Teil
gehört haben, folgt jetzt:
Madagaskar Teil 2
Der Vortrag ist wie immer kostenlos!
Mitglieder sowie Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen!



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Liebe Vereinsmitglieder,
am Donnerstag den 20 .04.2023
ist unser 2. Vorstand Josef Ramsauer
mit 62 Jahren verstorben.
Wir alle sind fassungslos, dass unser lieber Freund so plötzlich von uns gegangen ist.
Sepp war seit über 34 Jahren treues Mitglied im Aquarienverein Landshut und davon lange Jahre in der Vorstandschaft aktiv. Er hat große Verdienste für unseren Verein erbracht und hinterlässt eine tiefe Lücke..
Seine offene Art, seine große Hilfsbereitschaft und sein Sinn für Humor werden uns sehr fehlen.
Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.
In Erinnerung aller Mitglieder
des Aquarienvereins Landshut
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Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,
die an ihn denken.
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Danksagung Ausstellung 2022 |
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Es folgen ein paar Impressionen





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2. Arterhaltungstagung in Thannhausen |
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2.Artenschutztagung wieder mit Landshuter Vereinsvertretern
Am letzten Augustwochenende fand die zweite Artenschutztagung in Thannhausen bei Krumbach statt. Die Veranstaltung, ausgerichtet von Werner Witopil (VDA) und Röbi Guggenbühl (DCG), brachte Teilnehmer aus sieben Ländern mit dem Ziel des Artenschutzes, der Vorstellung von Projekten und der Einbindung von Zoos zusammen. Die Veranstaltung wurde live in Youtube übertragen und hatte 750 Zuschauer. Die Botschaft von Zoovertreter war, dass eine erfolgreiche Erhaltungszucht nur zusammen mit den Hobbyzüchtern gelingen kann. Weiter wurde auf die Lage in Bolivien, auf Sulawesi und um Monterey (Mexiko) hingewiesen. Aufgrund von Umweltverschmutzung, landwirtschaftlicher Nutzung von ehemaligen Regenwaldgebieten bzw. dem Aussetzen von fremden Arten (afrikanische Fische in Sulawesi) werden die heimischen Arten gefährdet und verdrängt.
Jede Person kann Teil der Arterhaltung werden. Dies zeigte die Vorstellung von Citizen Conservation, einer Organisation die bereits entsprechende Zuchtprogramme mit Bürgerinnen und Bürgern für Frösche ins Leben gerufen hat.
Die beiden Tage in Thannhausen waren eine rundum großartige und informative Veranstaltung.

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